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Oh ha, vorletzter Tag, die Nächte sind unruhig ... und dann heute mein großer Zusammenfassungsvortrag in meiner Arbeitsgruppe. Bin morgens noch im Supermarkt vorbei und habe Muffins/Donuts/Cookies besorgt. Das garantiert in der Regel Zuhörer. Ich habe es gerockt, der Vortrag war echt top, da muss ich mich mal loben. Man merkt halt schon, dass ich ein Jahr lang mein Englisch verbessert habe. Und als ich dann noch angedeutet habe, dass ich ja deutsches Bier anstelle von Donuts mitbringen wollte, das jedoch wegen der Security net geklappt hat ... und meine Sekretärin ab jetzt zu mir "Son" und ich zu ihr "Mum" sage ... da war der Tag gerettet. Ein Teil der Gruppe hat mich dann noch zum Mittagessen eingeladen. Der Döner in Deutschland schmeckt einfach besser ... oh wie ich mich da schon drauf freu. Und dann war mal wieder Abschied nehmen dran. Oh man. Jetzt ist es 18uhr und ich sitz den letzten Abend daheim. Dieter bekocht mich heute und wir geben mim letzten Selbstgebrauten Gas. Morgen wird gepackt um 16 Uhr bringt mich Dieter zum Airport ... und um 19 Uhr gehts HEIM !!!

Die letzte Woche war wirklich anstrengend. Ich habe gewusst, dass Di. der 29.09. Deadline ist, bis dahin muss meine Präsentation fertig sein. Und daran habe ich dann auch die ganze Woche gearbeitet. Da war nicht viel Zeit für "Die-letzten-Tage-genießen". Am Dienstag war ich mit Jasmin und Sascha nochmal in Little Italy zum Abendessen, am Mi. hat mich Al zum Grillen bei sich daheim eingeladen (ich werde unser Hundchen Dora vermissen) und am Wochenende sass ich 32h vorm Rechner und habe bunte Videos erzeugt. Sa. kam noch ein Überraschungsgast ... von dem ich nicht wirklich viel hatte. Tros aus Santa Cruz wollte mich nochmal sehen. Er blieb bis Montag bei uns. Die beiden Jungs sind Sa. abends auf ne Party von einem Kumpel von uns gefahren ... leider ohne mich. Aufm Heimweg hat die Wasserpumpe von Dieters Truck aufgegeben. Also waren sie den ganzen So. mit reparieren beschäftigt. So. nachmittag hat Robert Tschüss gesagt und abends kam Bill nochmal vorbei. Oh man, das fällt mir alles ganz schön schwer. Ich lass so viele Freunde hier.
Dienstag Abend hat es hier gekracht. 2 Nächte vor Abreise hatte ich mich mit Dieter in der Wollen. Ein halbes Jahr lang habe ich es geschafft mich aus dem Streit Al-Dieter rauszuhalten. Aber ich habe Al's Freundin versprochen, ihr den Teppich zurückzugeben, und Dieter wollte das nicht. Ich hab die Tür zugedonnert und hab mich mit Al zum Abreagier-Bier getroffen. Als ich zurück war haben wir uns dann nochmal zusammen gesetzt und alles geklärt. Ich war echt kurz davor, mein Kram zu packen. Anyway ...

Der ein oder andere wird sich vielleicht noch an meine Halli-Galli-Drecksau-Und-Tschüss-Party erinnern, bevor ich in die Staaten geflogen bin. Es war mal wieder Zeit ... jedoch ein wenig kleiner und gemütlicher. Habe den ganzen Sa. Labbe Fleisch vorbereitet und Essen gemacht. Um 18 Uhr wurde das BBQ angefeuert und das Fass zuende gezapft. Homebrew is was feines. Wir waren knapp 10 Leute und hatten richtig spass, nur dass um 22:00 Uhr das 20 Liter Fass leer war. Aber ihr kennt mich ja, an dem Kram Mangelt es nicht. Wir hatten eine zweite Fuhre in Flaschen abgezapft. Bis auf 4 Flaschen war um Mitternacht alles weg ... und die Jungs lagen auf der Coach und haben alle gepennt. Hehe. Ich bin dann ins Bett. Dieter war so gegen 2:30 im Bett und irgendwann kam auch Knut. Uiuiui waren wir rund.
Ich muss mich ja mal selbst ein wenig loben. Wir sind morgens alle aufgewacht und haben festgestellt, dass wir kein bisschen Kopf hatten. Wenn das nicht High-Quality-Schobbe war. Ich glaub ich mach ne kleine Heimbrauerei auf. Nachdem die Küche in der Reihe war, sind Knut und ich noch bisserl shoppen gegangen. Dann hat Knut sein Ramsch zusammengepackt und ich habe ihn zum Flughafen gefahren. Auch mein letzter Gast verlässt mich mit den Worten "sau geil". Nachdem ich unsere Mietkarre abgegeben hatte gings Heim ... Reste grillen, ohja !!!!! Das weinende Auge wird größer ... noch 10 Tage. Es ist schon alles so real. Mein Abschiedsparty, meine verplanten nächsten 3 Wochen und die langsam wachsende Idee der ersten eigenen Wohnung. Mein Schwesterli hat versucht meine ersten Gedanken auf Papier zu bringen. Ich fühl mich jetzt schon wohl.

Plan war morgens rechtzeitig aus dem Bett raus zu kommen ... ging auch halbwegs. So gegen 9uhr waren wir wieder unterwegs ... leider auf dem Heimweg. Und da ich am Tag zuvor Knut schon Strand versprochen hatte, es jedoch zeitlich nicht geklappt hatte, stand das heute ganz oben auf der Liste. Kurzerhand haben wir in Malibu Beach stop gemacht ... und Baywatch gespielt. Sonne, blauer Himmel, Sandstrand, Surfer und ... ja ... Delphine, keine 20m vom Strand entfernt. Barfuss im Wasser ... das werde ich so vermissen, wenn ich zurück bin.
Auch hier im Süden gibt es am Meer den Nebel. Kurz hinter Malibu war alles dicht. Also haben wir unseren Stop in Santa Barbara übersprungen und sind weiter nördlich ins Landesinnere gefahren. Wollte eigentlich noch einen Kumpel dort besuchen, das haben wir aber dann gecancelt. Mittagsmahlzeit gabs bei In'n-out-Burger ... yyeeaaa. Wir waren knapp im Zeitplan, Sea Kayaking stand noch an in Santa Cruz. Nach der Stunde Stau auf dem HW101 kamen wir dann leider zu spät an. Also gabs halt nur entspannt beachen, Pelikane und Seehunde gucken. Noch ein kurzen Halt bei den Surfern und ab Richtung Bay Area zur Stanford University. Vor dem Essen stand nämlich noch ein kleiner Spaziergang über den Campus an. Das Abendessen in der Cheesecake Factory verdienen ... Muskelkater war ja mittlerweile wieder weg.
Punkt 23 Uhr sind wir zu Hause eingetrudelt, perfekt ... denn Dieter zapfte gerade unser Selbstgebrautes an. Bierprobe stand an, um zu schauen, dass für den folgenden Tag alles Gut ist. Während Knut und Dieter sich paar Gotteswässerchen gönnten, saß ich schon wieder bis 2Uhr nachts vorm Rechner und habe gearbeitet. Bin ich doof !!!

Ein Tag L.A. ... ich geb Knut die volle Packung. Morgens das Observatorium mit Blick über Smog-Downtown, dann Hollywood-Sign-chasing, ab zur Walt Disney Oper in L.A. Downtown, Walk of Fame und Hollywood. Ziel war um 15:30 Uhr Nathan an der UCLA. Ihn hatten wir beide bei Experimenten kennengelernt. Er hat uns kurz an der Uni seine Arbeitsgruppe gezeigt und dann ein Trip über den Campus gemacht.
Abendessen gab es in einem Pub in Santa Monica ... Father's Office ... 30 verschiedene Biersorten vom Zapfhahn und Burger ... was soll ich sagen. Da ich der Fahrer war, habe ich kleine Törtchen gebacken und Knut hat die volle Torte rausgeholt. Hehe. In voller Partylaune habe ich ihn dann noch auf den Sunset Strip in die Saddle Ranch gezogen. Ohja, L.A. feeling.

Oh ja ... so fühlt sich Muskelkater an. Trotzdem wollten wir weiterziehen und was sehen. Mariposa Grove of the Giant Sequoias war das Ziel. Das musste ich Knut zeigen. Es sind halt schon riesige Bäume.
Danach ging es weiter Richtung L.A.. Wir hatten uns für 2 Nächste bei Grace und Phil einquartiert, Freunde die ich über meine Mitbewohner kennengelernt habe. Und ich hatte ihnen versprochen, dass ich nochmal vorbei komme, bevor ich die Staaten verlasse. Zuvor waren wir noch Abendessen bei Buba Gump ... wer Forrest Gump gesehen hat, weiss was es da zu essen gibt. Wir saßen abends noch mit Phil zusammen und haben bisserl erzählt. Trotzdem sind uns bald die Augen zugefallen und der Muskelkater wurde immer größer. Wie überstehen wir nur die Nacht ???

Ich hatte es mir das ganze Jahr vorgenommen ... und 2 Wochen vor Abreise hat es geklappt. Ich habe Knut dafür genötigt. Erst nachdem er zugesagt hatte, fand er heraus, was ihn erwartete. 1500 Höhenmeter und ein Trail von 26km Länge ... das ist der Half Dome Hike, ein Klassiker. Dementsprechend überlaufen ist er auch. Man will es sich garnicht vorstellen, wie es an Wochenenden oder in den Ferien auf diesem Weg zugeht, uns war es schon ein einem Dienstag fast zu viel. Um 5:00 Uhr aufgestanden, Zelt abgebaut, Auto umgeparkt, gefrühstückt und kurz vor 6 gings im Dunkeln los. Wie haben aber unsere Strinlampe nicht gebraucht, es waren genug andere unterwegs. An den Vernal und Nevada Falls vorbei Richtung Little Yosemite Valley, ein atemberaubender Sonnenaufgang zwischen riesen Felswänden. Von Höhenmeter zu Höhenmeter wurde es immer wärmer. Sonnencreme und kurze Klamotten kamen raus.
4h bis zum Einstieg in die "Cables". Das Ist nicht schlecht. Und wir haben es gemacht, wie der Ranger empfohlen hat: "Beat the mass"- Wir waren früh genug unterwegs, dass wir die Cables in 30min hinter uns hatten. Den ausblick kann man kaum auf Bildern festhalten. Ein Bild, das sich in mein Kopf eingebrannt hat. Wir waren eine knappe Stunde auf dem Gipel, haben ettliche Bilder geschossen und uns gewundert, auf welch schwindelden Absätzen wir saßen. Auf dem Rückweg zeigte sich unser Zeitvorteil ... zwischen den Cables sah es aus wie auf einem Highway. Wir hatten unseren Kletterkram dabei und haben uns für den Abstieg eingeklingt. Ohne dem hätte ich es nicht gemacht, zu steil zu rutschig zu gefährlich. Jetzt weiss ich, warum dort so viele Menschen verunglücken ... vor allem, wenn man manche dieser verantwortungslosen Touristen sieht. Oh man, wir haben ca. 1h gebraucht, um die Cables zu bewältigen. Trotzdem, wir haben dort auch 2 ältere Damen getroffen (ich glaube sie waren 60+), die das Ding hochgerockt haben ... Respekt.
Nach einem endlos Abstieg waren wir dann nach 10h und 20 min wieder am Auto. Diese Tour war leicht grenzwertig, aber eine riesen Erfahrung für uns beide. Nach einem 30min Trip zum neuen Zeltplatz am Südeingang, haben wir schnell das Zeltchen aufgebaut und sind dann auf Duschjagt gegangen. Zeltplatz hatte ja keine. Ich wusste aber noch von damals, dass das Wawona Hotel Gemeinschaftsduschen auf dem Gang hatte. Wir haben uns einfach reingeschmuggelt und waren so froh, eine heiße Dusche zu haben, um all den Staub loszuwerden. Da hatten wir uns den anschließenen Lappen Fleisch mit Bier verdient. Wir haben die Nacht geschlafen wie Babies.

Morgens um 10 Uhr gings los Richtung Yosemite Park. Zwischendrin haben wir noch ein Stop eingelegt, um unsere Kühltasche mit Futter und Bier für die nächsten Tage zu füllen. Da stellten wir fest, dass ich mein Rucksack vergessen habe. Oh man, also noch schnell einen neuen gekauft. Da eine Woche zuvor Sacha und Jasmin vergeblich versucht haben, in den Park reinzukommen (Straße gesperrt wegen Waldbrand), war ich gespannt, wie es da jetzt aussieht. Ich hatte ja das grüne Frühlingsbild von Mai in erinnerung, als ich das letzte Mal da war. Erschreckend ... ein riesen Gelände einfach schwarz ... kaum vorstellbar, selbst nicht wenn man es fotografiert. Das Feuer wurde Wochen vorher geplant und kontrolliert gezündet. Früher war es normal, dass es dort gebrannt hat. Dies dient zur Erneuerung des Waldes. Mmmm ... ein riesen Waldstück einfach tot. Und die Ohrfeigen gingen gerade weiter. Wo waren all die Wasserfälle, die Seen und die reißenden Flüsse ??? Der Unterschied Schneeschmelze im Sommer zu trockenem Sommer sind gewaltig. Yosemite Falls ... ausgetrocknet. Kein einziger Tropfen. Mirror Lake war eher Golden Lake ... nur Sand. Ich war nun das 3. Mal in diesem Park und jedesmal erlebte ich ein anderes Bild.
Kurz vor dem Dunkel werden haben wir im Valley auf dem Campground unser Zelt aufgeschlagen und das Essen Bären sicher im Foodlocker verstaut. Angeblich tauchen auf diesem Platz jede Nacht Bären auf. Leider keine gesehen ... nur ein Kojoten am Straßenrand. Nach einem sehr lustigen Abendessen im Zelt und einem Gute-Nacht-Bierchen gings ab in die Falle ... die Nacht sollte kurz werden.

Als Konferenzteilnehmer hatten wir die Möglichkeit, für einen recht brauchbaren Preis ein Ticket für das Baseball Spiel San Francisco Giants - San Diego Padres zu bekommen. Wir sind mit der ganzen Horde da angerückt. Nach meiner Posterpräsentation ging es los ins Stadion. Dort gabe es erst mal schön Wasserbier mit HotDog. So ein Baseball Spiel kann sich ganz schön in die Länge ziehen. 3.5 Stunden. Teilweise recht langweilig. Man kann da nichts anderes machen als Essen und Trinken. Trotzdem war es lustig, das ganze Spektakel mal zu beobachten. Am Ende hat die Heimmannschaft leider verloren. Aber wir hatten trotzdem unseren Spass. Von Hymne singen, bis zur Kuss Kamera, seltenen Zuschauern und schmerzfreien Bekleidungen. Aber als ich dann um 23:30 Uhr im Bett lag, war ich schon ganz schön alle. 17h Tage sind schon doof.

Nach einem erneuten späten Frühstück bin ich dann um 13 Uhr Richtung Bay Area aufgebrochen ... leider. Alle anderen sind noch einen Tag länger geblieben ... raften, mist. Will auch. Aber ich musste/wollte zurück. Abendessen um 19 Uhr mit den Crazy Guys. Ab Montag findet in San Francisco die IFSA Konferenz statt, an der ich auch teilnehme. Mein Chef aus Darmstadt sowie paar andere Kollegen sind da, und wir haben für Sonntag Abend ein gemeinsames Abendessen angesetzt. Es war schon schwer Tahoe zu verlassen. 3.5 h Autofahrt, dann schnell Auto ausräumen, zum Oakland Aiport abgeben, rein in die Bart und rüber nach San Francisco. Perfektes Timing. Um 18:30 Uhr im Konferenzhotel, registriert und dann noch schnell die 2 Begrüßungsbierchen für umme reingefahren. Als wir dann beim Abendessen zusammen saßen ... war schon lustig. In dieser Zusammenstellung. Lag dann um 23:30 Uhr im Bett ... für 6.5 h

Morgens um 12 Uhr :-) gabs ordentlich Speck mit Eiern ... der Kampf gegen den Kater. Die riesen Katze. Und dann wollten die doch tatsächlich an Strand zum Baden. Da ich mein Fahrrad dabei hatte (sowie auch 3 andere), beschlossen wir am Ende sogar noch, mim Rad an Strand zu fahren. 20km an der Küste lang, bergauf und bergab. Und all das mit einem dicken Kopf. Aber ein Indianer kennt kein Schmerz, wer saufen kann, kann auch Sport treiben. Für den Rückweg habe ich das Fahrrad dann an Ying abgedrückt. War besser so.
Lake Tahoe muss man sich vorstellen wie ein Meer mit Wellen ... nur dass das Wasser Süßwasser ist. Geil ... und saukalt. So ein Blau habe ich noch nie gesehen. Dieser Ort ist so verträumt, all die Holzhütten zwischen den Bäumen, dieses sensationelle Wetter und dann dieser Lake. Abends gings in die Kneipe um die Ecke zum Abendessen und Football schauen. Denn heute war das erste College-Football Game des Berkeley Teams. 30 Leute kreischend vor der Glotze. Ich fange an diesen Sport zu lieben.

Paar Studenten von der Berkeley Uni haben ein Wochenende am Lake Tahoe organisiert. Die Eltern eines Studenten haben dort ein Häuschen. Als sie mich gefragt haben, habe ich nicht lang gezögert und zugesagt. Jedoch brauchte ich ein Mietwagen, weil ich So. wieder zurück sein wollte. Also habe ich die Kiste von den Rückert's einfach um paar Tage verlängert. Auf dem Weg nach Lake Tahoe habe ich noch einen kurzen Stop in Sacramento eingelegt, der Hauptstadt Kaliforniens. Dort im Capitol hab ich mal bei Arnold an die Tür geklopft. Hehe.
Nach einem Bierchen am Strand des Sees, haben wir dann auf die anderen gewartet, die um 21Uhr erst noch Leute vom Flughafen abgeholt haben. Um 1:30 waren sie dann endlich da, und wir nicht mehr so stabil auf den Füssen :-) Mein Gott ich vertrage nichts. Die Amis schütten den Kram in sich rein, unglaublich !!! Nichtdestotrotz: um 3 Uhr sind wir zu 3. über die Grenze nach Nevada gefahren worden (Taxi), zum Zocken ins Casino. Black Jack ... und geil wars. In 5h nur 40 Dollar verloren, im Vergleich zu meinem Kumpel, der mit 100 Dollar Scheinen um sich geschmissen hat. Am Ende musste ich Andrea festhalten, dass sie nicht am Tisch einschläft, und den annern rausbefördern, dass wir überhaupt noch Heim kommen. Um 8 Uhr haben wir dann alle im Haus geweckt ... hehe. Was ein Schmerz ... im Kopf.

Is schon lustig .... viele haben gesagt, sie kommen vorbei ... viele sind nicht bekommen, aber einige waren trotzdem da. Heute zum Beispiel: Jasmin Holzgreve und ihr Freund verbringen die zweite Nacht bei mir und Fiona und Jessica bring ich zum Flughafen, da sie wieder zurück fliegen. Also habe ich beschlossen, dass wir zusammen Abendessen gehen. Deutscher Abend bei American Food. Danach habe ich die beiden in ihr Hotel an den Flughafen gebracht. Sie schlafen deshalb da, weil ihr Flug am Fr. morgen um 6 Uhr geht, und da leider noch nicht die BART fährt. Außerdem war mein Bett eh belegt ... ich habe in Al's Zimmer auf meiner Matte geschlafen.
Nachdem ich die Rückert-Sisters verabschiedet habe, bin ich mit Jasmin und Sascha über die Golden Gate Bridge Heim gefahren. Die Bay Bridge ging ja nicht, sie ist für 5 Tage zu, weil sie einen neuen Brückenanschluss machen. Und meine Güte war das Wetter perfekt. Super klar und windig. Eine riesen Sicht. Es gibt schon viele Sachen, die ich vermissen werden. Schnief.